Weidenrinde (13 Seiten)
Weidenrinde gegen Schmerzen, Fieber und Entzündungen
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E-Book zum Thema Weidenrinde
In diesem 13-seitigen E-Book wird auf die Wirkung und deren Anwendung der Weidenrinde eingegangen. Es handelt sich hierbei um eine Therapeuteninformation. Das E-Book "Weidenrinde - Therapeuteninfo" steht im Anschluss an Ihre Bestellung zum Download als PDF-Datei bereit.
Weidenrinde: Die Mutter von Aspirin
In der traditionellen Volksmedizin kam die Weidenrinde bis ins 18. Jahrhundert sehr häufig zum Einsatz. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gelang es Chemikern schließlich, den Hauptwirkstoff der Weidenrinde – das Phenolglucosid Salicin – zu entdecken und zu isolieren.
Schnell wurde aber klar, dass der mühsam aus Weidenrinden extrahierte Stoff als Heilmittel nicht besonders erfolgversprechend war. Denn er führte einerseits zu starkem Brechreiz und Magenbeschwerden. Andererseits zeichnete sich bald eine Rohstoff-Knappheit ab. Denn Weidenzweige wurden seinerzeit dringend benötigt, um Flechtwaren (z. B. Körbe) herzustellen.
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